A new survey, commissioned by Greenpeace, of the shopping habits of people in Europe and Asia finds that regularly buying too many clothes, shoes, bags and accessories has become an international phenomenon. This is especially striking in China and Hong Kong, but is also widespread in Europe, with up to half of consumers buying more clothes than they need and use. Consumers are no longer shopping because they need something. On the contrary: younger people in particular shop despite already having too much, longing for fulfilment and encouraged by social media and the ease of online shopping. However, shopping doesn’t make people happy as the excitement only provides a temporary fix. 

Eine neue Umfrage über die Einkaufsgewohnheiten von Menschen in Europa und Asien, die von Greenpeace in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass regelmäßiger Überkonsum von Kleidern, Schuhen, Taschen und Accessoires zum internationalen Phänomen geworden ist. Dies ist besonders auffällig in China und Hongkong, aber auch in Europa ist es weit verbreitet, wo nahezu fast die Hälfte der Konsument*innen mehr Kleidung kauft, als sie brauchen und benutzen. Konsument*innen kaufen nicht mehr ein, weil sie etwas benötigen. Im Gegenteil: besonders junge Leute gehen shoppen, obwohl sie schon zu viel haben, mit der Sehnsucht nach Befriedigung und ermutigt durch soziale Netzwerke und die Bequemlichkeiten des Online-Shoppings. Kaufen macht Menschen jedoch nicht glücklich, da die Aufregung nur einen temporären Kick bedeutet.